Von der Passeier über die Etsch bis hin zu den Dolomiten,
oder mit dem Bike auf/über sechs Südtiroler Pässe

 

Ein SG 03'ler auf den

Spuren des Giro d'Italia

 

Nach dem südlichen Abstecher der Tour de Deutschland zum
schwäbischen Meer im letzten Jahr ging es im Juni 2018 im
Rahmen meines Familienurlaubes noch südlicher zum Radeln.


Im Norden Italiens, genauer gesagt nach Südtirol*, hinter dem Alpen-
hauptkamm*, da findet der Radler, Wanderer und Kletterer sein El
Dorado. Wohin man auch schaut, immer wieder führen unzählige
Serpentinen hinauf zu einer Passhöhe und ermöglichen den Blick
in eine neue Bergwelt.

 

 

Der erste Ausgangspunkt der diesjährigen Tour war das kleine Örtchen
Saltaus (499 m)* im Passeiertal*. Von da aus ging es erst einmal tiefer
ins Tal hinein, über Quellenhof* und St. Martin (595 m)* bis nach St.
Leonhard (688 m)*

 

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Hier bestand für mich die Möglichkeit, auf das berüchtigte Timmelsjoch

(2.509 m)*, dem Übergang ins Ötz*- und Stubaital* zu fahren, oder den

Jaufenpass (2.094 m)* zu erobern, der den Blick hinunter ins Jaufental*

und nach Sterzing* eröffnete.

 

 

Schon kurz vor St. Leonhard* begann die Steigung, die sich die
restlichen 20 km zwischen 6-12 % bewegte und in endlosen
Kehren,
unter anderem auch durch den kleinen Weiler Walten

(1.269 m)*, hinauf schraubte.

 

 

An der Kehre 11 auf 1.966 m, der sogenannten Römerkehre*,
befand sich auch die Jausenstation Flecknerhütte*, in der ich

auf dem Rückweg meine Mittagspause machen wollte.

 

 

Nach knapp 32 km stand ich oben auf der Passhöhe* an der
Edelweisshütte (2.094 m)*, um mich ein wenig vor dem Wind
zu schützen, der hier doch schon ordentlich wehte.

 

 

Also nix wie rauf aufs Radl und runter zur Jaufen-Alm* ( 1.875 m)*, die

doch etwas windgeschützter und idyllischer als die Flecknerhütte lag.

 

 

Nach dieser Anstrengung schmeckte die Brettl-Jause* noch besser
und kurze Zeit später ging es in rasanter Abfahrt gen St. Leonhard

und St. Martin nach Saltaus* zurück.

 

Fahrzeit: 04.38.38 Std.

 

KM: 63,70

 

                                   Höhenmeter: 1.675

 

Drei Tage später, nach unserem Umzug nach Lana*, direkt neben
Meran* im Tal der Etsch* gelegen, hieß das Ziel Passo Palade*,
oder auf Deutsch der Gampenpass* auf 1.518 m Höhe.

 

 

Im Hitzekessel von Lana (300 m)* hieß es, früh loszufahren, denn
die Anfahrt zum Gampenpass lag meistens in der prallen Sonne
und auch hier galt es, 25 km mit durchschnittlich 6–9 % Steigung
zu meistern.

 

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Über Naraun*, Tisens* und Gfrill* erreichte ich pünktlich um 12.11 Uhr

die Passhöhe* (1518m)*, um dann nach kurzem Fotoshooting die Heim-

fahrt anzutreten.

 

 

Unterwegs in Gfrill* machte ich natürlich nochmals eine größere

Pause, schließlich mussten die Energiespeicher wieder geladen
werden.

 Fahrzeit: 03.06.23 Std.

 

KM: 40,13

 

Höhenmeter: 1.180

 

 

Bis zu meiner nächsten Tour in den Dolomiten* gab es aber erstmal
noch ein paar chillige Tage in Lazise* am Gardasee*, ehe die Reise
zurück nach Wolkenstein* ins Grödnertal* ging.

 

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Diese beiden absolvierten Touren dienten der optimalen Vorbereitung
auf das eigentliche Highlight meiner diesjährigen Radtouren, der
berühmt berüchtigten Sellaronda* in den Dolomiten, nicht nur
bekannt unter den Skifahrern.

 

 

Bei dieser für trainierten Rennradlern mittelschweren Tour, zu der ich

natürlich nicht gehöre, geht es in knapp 60 km und 1.800 Höhenmetern

über den Passo Gardena* (2.119 m)*, Passo Campolongo* (1.875 m)*,

Passo Pordoi* ( 2.239 m)* und den Passo Sella* (2.240 m)* rund um

die Sellagruppe*, zwischen Gröden* und Alta Badia*.
 

 

Die Sella*, auch Sellastock oder auch Sellamassiv genannt, ist ein

prägnanter Bergstock mit einem Hochplateau, der wie ein Wächter

über den Orten Colfosco* und Corvara* in Alta Badia steht. Start und

auch Ziel war hier an einem frühen Freitagmorgen das schöne

Wolkenstein (1.600 m)*, direkt unter dem berühmten Langkofel*
gelegen.

 

 

Von hier aus ging es sofort in die Vollen. Mit einer Steigung von 8-12 %

und vielen Serpentinen ging es auf dem Passo Gardena* über Plan de

Gralba (1.806 m)* zum Grödner Joch* auf 2.137 m Seehöhe.

 


Nach einer kurzen Pause ging es in rasanter Abfahrt vorbei an
der Vorderseite des Sellastockes, mit herrlichem Blick auf den

Piscadu-Klettersteig* mit seiner legendären Hängebrücke gen

Colfosco* (1.643 m)* und Corvara (1.545 m)* vorbei.

 

 

Inmitten von Corvara begann dann auch schon der Anstieg zum Passo

Campolongo (1.875 m)*. Dieser sollte sich als der leichteste der vieren

herausstellen, kostete aber trotzdem Körner, denn auch hier mussten

gut 300 Höhenmeter mit 8 % Steigung bewältigt werden.

 

 

Nach der Abfahrt nach Arabba (1.602 m)* machte ich erstmal eine

kurze Riegelpause, denn jetzt folgte der längste Anstieg über den
Passo Pordoi* zum Pordoijoch (2.241 m)*.

 

 

Über unzählige „Tornatis“ schraubte ich mich mühevoll die

9 km bei einer Steigung von 9 % gen Pordoijoch hoch.

 

 

Um 13.47 Uhr hatte ich drei Pässe geschafft und jetzt war eine
längere Mipa mit Spaghetti Bolognese angesagt, um die letzten
Reserven aus mir heraus zu kitzeln.

 

 

Danach erfolgte die Abfahrt in Richtung Canazei*, die ich mit einer Gruppe
junger Japaner* bestritt. Kurz vor dem Einstieg in den Sella-Pass bemerkte
ich, dass die Jungspunde einfach ihre Räder in einen Kleinbus luden und mit

dem dann an mir vorbei fuhren, um sich zur nächsten Passhöhe bringen zu

lassen. Einfach clever diese Asiaten!

 

 

Die letzten 6 km bis zum Sellajoch 2.240 m gingen dann bei einer Steigung

von bis zu 11 % an die Substanz und zogen sich wie Kaugummi. Als dann

endlich um 15.51 Uhr der Blick auf die Langkofelgruppe* frei wurde und ich

die Passhöhe kurze Zeit später erreicht hatte, war ich einfach nur 176 cm

Adrenalin pur.

 

 

Die letzte Abfahrt nach Wolkenstein zurück war dann einfach nur

noch ein Schaulaufen der Glückshormone und das anschließende

Poolbaden die Belohnung für die Anstrengungen des Tages.

 

Fahrzeit: 05.03.44 Std.

 

KM: 63,43

 

Höhenmeter: 1.912

 

Insgesamt waren es dann bei allen drei Tourentagen:

 

 

Bericht: Wolfgang Blümle

 

Mo. 13.01.25      20:00 Uhr

FSV Erlenbach III - SG 03 IV

 

Fr. 17.01.25      20:00 Uhr

SG 03 III - TTC Gadernheim I

 

 Stand: Sa. 07.12.24

 

SG 03 I   4.
Bezirksklasse Gr. 1
SG 03 II   4. Bezirksklasse Gr. 2
SG 03 III   9. 1. Kreisklasse Ost
SG 03 IV   6. 3. Kreisklasse Ost 1
SG 03 V   8. 3. Kreisklasse Ost 2

Pfalzbachhalle Mitlechtern
Alzenauer Str. 2

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Montag    19:30 - 22:00 Uhr

Mittwoch  20:00 - 22:00 Uhr

 

 

Saison 24/25

 

 

Bezirksklasse Gr. 1

 

Bezirk Süd

 

Nach ihrem Abstieg aus der Bezirks-liga muss sich das Aushängeschild der SG 03 Mitlechtern, die 1. Mann-schaft, nun in der Gruppe 1, der vermeintlich stärksten, in der Bezirksklasse beweisen.

 

Da Spitzenspieler Timo Metz die komplette letzte Runde kein Verbandsspiel absolvieren konnte, musste mit Thomas Klotz ein fünfter Mann zur Ersten Mannschaft hochgemeldet werden.

 

Mit Timo Metz, der jetzt wieder langsam herangeführt wird, Andreas Lautenbach, Mannschaftsführer Christian Zeeb, Youngster Miles Rettig und Thomas Klotz rechnet sich das Team nicht zu den absoluten Topfavoriten, möchte aber gerne zwischen Platz 3 und 5 landen.

 

 

Mannschaftsführer:

Christian Zeeb


  Gruppengegner:


SV Kirschhausen 1921 I

VfR Fehlheim 1929 V

TV 1891 Bürstadt II 

TSV Hambach 1899 I

TV 1891 Bürstadt IV

TTC 1957 Lampertheim III

SG 1946 Hüttenfeld I

TSV Ellenbach 1913/65 II

TTC 1957 Lampertheim V

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

Fr. 06.09.24 in Hambach 8:2

Mi. 02.10.24 gegen Fehlheim 9:1

Sa. 12.10.24 gegen Ellenbach II 5:5

Sa. 19.10.24 in Bürstadt II 1:9

Sa. 02.11.24 gegen Hüttenfeld 7:3

Fr. 08.11.24 in Bürstadt IV 7:3

Fr. 22.11.24 in Kirschhausen 1:9

Sa. 23.11.24 in Lampertheim III 2:8

Fr. 06.12.24 in Lampertheim V 10:0

 

 

 

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 
1. Timo Metz* RES
Q-TTR 1785

 

2. Andreas Lautenbach*
Q-TTR 1732

 

3. Christian Zeeb*

Q-TTR 1699

 

4. Miles Rettig*

 Q-TTR 1660

5. Thomas Klotz*

Q-TTR 1653

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Saison 24/25

 

 

  Bezirksklasse Gr. 2

 

  Bezirk Süd

 

Die zweite Mannschaft mit

Urgestein Peter „Jacky“ Ripper

spielt nach ihrem Aufstieg in der Bezirksklasse(Gr. 2).

 

Als Aufsteiger sollte hier das primäre Ziel der Klassenerhalt sein, umso mehr, nachdem der eigentlich vorgesehene Einser Thomas Klotz in die Erste hochgezogen werden musste.

 

Als Nachrücker wurde Kalle Kneissl nominiert, der zusammen mit Matthias Schork, Peter Ripper und Dirk Mühlbayer den Stamm bildet.

 

Mannschaftsführer:

Dirk Mühlbayer

 

Gruppengegner:
 

TSK SW Rimbach II

DJK SSG Bensheim I

TTTC Heppenheim IV

TuS 1884 Zwingenberg I

SKG Ober-Mumbach I

TV 1891 Bürstadt III

TSV RW Auerbach I

SG Gronau I

SV 1947 Hammelbach I

TTC 1957 Lampertheim IV

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:


Fr. 13.09.24 gegen Ob.-Mumbach 6:4

Sa 21.09.24 in Rimbach 6:4

Fr. 27.09.24 gegen Hammelbach 3:7

Fr. 04.10.24 in Bürstadt 0:10

Fr. 11.10.24 gegen Auerbach 7:3

Fr. 01.11.24 gegen Bensheim 6:4

Di. 05.11.24 in Gronau 6:4

Di. 12.11.24 in Zwingenberg 8:2

Fr. 22.11.24 gegen Heppenheim 6:4

 Mi. 04.12.24 in Lampertheim 3:7

 

 

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

   

1. Peter Ripper*

Q-TTR 1638

 

2. Matthias Schork*
  Q-TTR 1597

 

3. Dirk Mühlbayer*

Q-TTR 1597

 

4. Karl-Heinz Kneißl*

Q-TTR 1506

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Saison 24/25

 

 

1. Kreisklasse Ost 1

 

Kreis Bergstraße

  

Ein schweres Erbe übernimmt der neue Mannschaftsführer, Daniel Riese, nach dem Aufstieg der dritten Mannschaft in die 1. Kreisklasse Ost.

Sportlich muss der Abgang von „Teamleader“ Wolfgang Blümle verkraftet werden, zudem weiß

man noch nicht, wie der gesundheitlich angeschlagene

Dieter Bechtel eingesetzt werden kann.

Mit Horst Pütz, Youngster Silas Pfeifer und Ersatzmann Gerald

Rettig steht dem Team eine

schwere Saison bevor, hier

schmerzt der „Verlust“ des eingeplanten Kalle Kneissl besonders.

 

Mannschaftsführer:

Dirk-Daniel Riese

 

Gruppengegner:

 

TSK SW Rimbach V

SG Seidenbuch I

SKG Löhrbach I

SV 1896 Mörlenbach II

SV Kirschhausen 1921 III

KSG Kreidach II

TTC Gadernheim I

TTG Bonsweiher I

SG Wald-Michelbach I

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

 

Mo. 04.09.24 in Rimbach 4:6

Fr. 20.09.24 in Gadernheim 6:4

Fr. 04.10.24 gegen Kirschhausen 2:8

Mo. 07.10.24 gg. W.-Michelbach 3:7

Fr. 11.10.24 gegen Löhrbach 4:6

Di. 29.10.24 in Seidenbuch 7:3

Mo. 11.11.24 gegen Bonsweiher 1:9

Mo. 25.11.24 in Kreidach 3:7

Mo. 02.12.24 gegen Mörlenbach 5:5

 

 

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 

1. Dirk-Daniel Riese*

Q-TTR 1442

 

2. Dieter Bechtel*

 Q-TTR 1389

 

3. Horst Pütz*
 Q-TTR 1368

 

 4. Gerald Rettig* RES

Q-TTR 1303

 

5. Silas Pfeifer*

Q-TTR 1258

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Saison 24/25

 

 

3. Kreisklasse Ost 1

 

 Kreis Bergstraße

 

Die vierte Mannschaft hat ihren

Platz in den 3. Kreisklasse Ost 1 bekommen und hat daher keine Abstiegssorgen.

 

Mannschaftsführer Horst-Peter Knecht kann zur neuen Saison wieder auf Bernd Bechtel zurückgreifen.

 

Mit Regina Tafat und Anna Schuhmann kommen zwei starke

und erfahrene Spielerinnen von

der Dritten runter und werden

dafür sorgen, dass die Mannschaft

im Elferfeld einen oberen Platz belegen sollte.

 

Mannschaftsführer:

Horst-Peter Knecht


  Gruppengegner:
 

FSV 1954 Erlenbach III

SV 1896 Mörlenbach IV

TTG Bonsweiher II
SG Vöckelsbach 1980 II

TSV 1893 Reichenbach III

TSK SW Rimbach VIII

SG Vöckelsbach 1980 IV

SV Fürth V

KSG Kreidach III

TTC Gadernheim II

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

 

Fr. 07.09.24 in Gadernheim 4:6

Fr. 13.09.24 gegen Fürth 10:0

Sa. 21.09.24 in Rimbach 4:6

Fr. 27.09.24 gegen Erlenbach 7:3

Mo. 30.09.24 in Bonsweiher 7:3

Fr. 11.10.24 gegen Vöckelsbach 7:3

Fr. 01.11.24 gegen Kreidach 2:8

Mo. 11.11.24 in Vöckelsbach 4:6

Fr. 22.11.24 gegen Reichenbach 7:3

Fr. 29.11.24 in Mörlenbach 5:5

 

   

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 

1. Bernd Bechtel*

Q-TTR 1274

 

2. Regina Tafat*

Q-TTR 1284
 

3. Anna Schuhmann*

 Q-TTR 1272


4. Horst-Peter Knecht*

 Q-TTR 1214

 

 

Spielerrangliste* 

 

 

Saison 24/25

 

 

 

3. Kreisklasse Ost 2

 

 Kreis Bergstraße

 

Auch die fünfte Mannschaft hat in

der 3. Kreisklasse Ost 2 nichts zu befürchten und hat ganz klar ein

Ziel vor Augen.

 

Youngster Joscha Freßdorf geht

zum zweiten Mal als Mannschafts-führer in die Saison, ihm zur Seite wird Tobias Pfeifer stehen. Eigentlich sollten die beiden diese Runde personell aus dem Vollen schöpfen können und wollen daher unter keinenUmständen wieder die Rote Laterne haben.

 

Mit den „alten Hasen“ Dieter Rettig und Günther Treusch an ihrer Seite, sollte dies machbar sein, obwohl nun alle Klassen innerhalb des Kreises durch die personellen Verstärkungen von oben eine höhere Qualität besitzen werden.

 

Weiter zum Stamm der fünften Mannschaft gehören Mike Fröse

und „Oldie“ Günter Gräf, sowie

die Ersatzleute Simon Bauer,

Anna und Peter Steingrüber, Elias Schaab und Johannes Steinmann.

 

Mannschaftsführer:

Joscha Freßdorf

 
  Gruppengegner:
 

SV Fürth IV

TSK SW Rimbach VII

KSG Kreidach IV

SV Kirschhausen 1921 VI

SV 1896 Mörlenbach III

TTC 1955 Hornbach III

SV 1947 Hammelbach IV

TTG Bonsweiher III

SG Vöckelsbach 1980 III

SV 1896 Mörlenbach V

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

 

Mo. 09.09.24 gegen Hammelbach 6:4

Fr. 20.09.24 in Fürth 1:9

Mo. 07.10.24 gegen Hornbach 2:8

Mo. 14.10.24 gg. Kirschhausen 5:5

Fr. 01.11.24 in Mörlenbach III 0:10

Fr. 08.11.24 gegen Vöckelsbach 3:7

Mo. 18.11.24 in Kreidach 2:8

Mi. 27.11.24 in Rimbach 0:10

Fr. 06.12.24 gegen Mörlenbach V 8:2

 

   

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 

1. Dieter Rettig*

Q-TTR 1161

 

2. Mike Fröse*

 Q-TTR 1150

 

3. Günter Gräf*

Q-TTR 1118

 

4. Günther Treusch*

Q-TTR 1111

 

5. Elias Schaab*

Q-TTR 1111

 

6. Johannes Steinmann*

Q-TTR 1096

 

7. Tobias Pfeifer*

Q-TTR 1086

 

8. Peter Steingrüber*

 Q-TTR 1077

 

9. Simon Bauer*

  Q-TTR 1068

 

10. Anna Steingrüber*

Q-TTR 1026

 

11. Joscha Freßdorf* SBE

Q-TTR 946

 

12. Florian Fritz*

Q-TTR 839

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Über 20 Jahre

 

schwingt Dirk

 

Schulz das Zepter

 

beim Tischtennis

 

in Mitlechtern

 

Er ist ein waschechter und immer noch bekennender Sauerländer und das lässt er öfters gerne verlauten, obwohl er schon fast

30 Jahre im Odenwald lebt und dort heimisch geworden ist.

Zugeben würde er das nie, aber in seiner Brust schlagen zwei Herzen und eins davon gehört der SG 03 Mitlechtern.

 

 

Geboren 1967 in Schmallenberg*

(Hochsauerland)* und aufgewachsen im Schmallenberger Ortsteil Gleidorf*, einem knapp 1.400 Seelen Örtchen

am Fuße des Wilzenberges*, durch den der „berühmte“ Gleierbach* fließt, begann unser Dirk Schulz als Bub beim FC Gleidorf* mit dem Fußball.

 

Nachdem aber Dietmar Kuschmann nach über 20 Jahre das Tischtennis dort wiederbelebt hatte, startete Dirk mit 13 Jahren bei den Schülern des TV so richtig durch. Über die 1. Jugend kam er dann schon mit 16 zu den Aktiven und verstärkte dort die

1. Herrenmannschaft in der 1. Kreis-klasse. Bis zu seinem Abschied vom ländlichen und idyllischen Gleidorf in das krasse Gegenteil, nämlich die Groß- und Hauptstadt Wien*, blieb er seinem Heimatverein treu.

 

 

Von 1990 bis 1992 lebte Dirk dann mit seiner Frau Inge in der Hauptstadt unseres Nachbarlandes, ehe es beide 1992 zuerst nach Darmstadt und dann 1993 nach Fürth in den

Odenwald zog, wo Inges Bruder lebte.

 

Zufällig, aber relativ schnell, kam er dann über Philipp Trautmann, Peter Bauer und Günter Gräf mit dem

Tischtennis bei der KSG Mitlechtern in Berührung und absolvierte im April 1994 sein erstes Training in der

Pfalzbachhalle unter dem damaligen Abteilungsleiter Horst-Peter Knecht.

 

 

Parallel zu seinem sportlichen Engagement fand er dann zwei Jahre später zuerst als stellvertretender

Abteilungsleiter seine „Berufung“, um 1998 die Ämter mit Horst-Peter Knecht zu tauschen. Sportlich führte sein Weg von der 3. Mannschaft in diversen Kreisklassen in die

2. Mannschaft, die in der Kreisliga spielte.

 

Mit Hilfe seines neuen Materials,

dem Antitop lernte Dirk Schulz so manchem Gegner auch in der Bezirksklasse das Fürchten. Ein sportliches Highlight war mit Sicherheit der Auftritt mit der 1. Mannschaft in der Bezirksliga an der Seite des Mitlechterner Urgestein Peter „Jacky“ Ripper, ehe er 2021 seine sportliche Karriere aus

gesundheitlichen Gründen beenden musste.

 

 

Als die Tischtennisspieler am 02.01.2003 ihre Selbständigkeit

als SG 03 Mitlechtern beurkundeten, stieg Dirk Schulz vom Abteilungsleiter zum Präsidenten auf und führt dieses Amt seit dieser Zeit ununterbrochen mit ganzem Herzen und mit einer

gewaltigen Motivation aus.

 

Auch Corona und seine erlittene schwere Verletzung, mit der er sich auch heute noch herumschlägt, hielten ihn nicht davon ab, sein Amt zu vernachlässigen und so kann er dieses Jahr mit der SG 03 und seinen „Untertanen“ das 20-jährige Jubiläum feiern.

.

 

All dies war Grund genug, dass

Kreiswart Jakob Machel ihm an der Jahreshauptversammlung der SG 03 Mitlechtern am 12.05.2023 eine Ehrung für seine langjährige ehren-amtliche Vereinstätigkeit zukommen ließ. Als Anerkennung erhielt Dirk Schulz eine Urkunde des HTTV mit der Ehrennadel in Gold für 25 Jahre Abteilungsleiter und Vorsitzender des Tischtennis in Mitlechtern.

 

 

Bericht: Wolfgang Blümle

 

 

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