Ein SG`ler und ein TTG`ler on Tour in Germany

 

Vom Winde verweht


oder Deutschland mit

dem Drahtesel entdecken

 

Teil 11: Mindelheim bis Friedrichshafen

 

Ab in den Süden, hieß es bei der 11. Tour de Deutschland im Spät-
sommer 2017, die vom Ober
schwäbischen* Mindelheim* entlang der
Schwäbischen
Barockstraße* bis nach Friedrichshafen* am Bodensee*
führen sollte.


Nach einer guten und intensiven Vorbereitung mit vielen geradelten Kilometern,
unter anderem auch in Kroatien*, startete ich zu einem erneuten Solo-Ritt, da
mein Kumpel Ene wieder zeitlich passen musste.

 


Mit dem IC* und der Regionalbahn* ging es ohne Probleme schnell dem
Zielort
Mindelheim* entgegen, ehe ich kurz vor dem Ausstieg noch einen
Toiletten
gang absolvierte und dabei meinen Bauchbeutel mit Handy und
verschiedenen
Schlüsseln dort liegen ließ.

 Dieses Missgeschick, oder sollte ich es lieber als Dummheit bezeichnen,
bemerkte ich natürlich erst, als der Zug schon aus dem Bahnhof gefahren
war. Jetzt war guter Rat teuer, denn wie sollte ich denn jemand über meine
Notlage informieren.

 Keine Telefonzelle weit und breit und mein Handy schon fast in Augsburg*,
da merkte ich sofort, wie abhängig der Mensch in der heutigen Zeit vom
Handy ist. Es blieb mir nichts anderes übrig, als zu meinem Hotel zu fahren
und von dort aus den Bahnhof in Augsburg* anzurufen, daheim Bescheid zu
geben und dann abzuwarten.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Anruf meiner Gattin kam, die über
Umwege von meinem Kumpel Zeebi den Fundort meiner Sachen gesagt
bekommen hatte. Ich hatte Glück im Unglück, denn eine Dame hatte sich
bei Zeebi gemeldet, der natürlich täglich in meiner Anrufliste stand und ihm
mitgeteilt, dass sie die Sachen beim Fundbüro im Bahnhof Augsburg ab-
gegeben hatte.

Mir fiel ein großer Stein vom Herzen und ich schickte der Dame, die sich
nicht outen wollte, zumindest gedanklich viele Danksagungen. Natürlich
musste ich jetzt kurzfristig umplanen, aber das sollte kein Problem sein,
denn die Touren wurden von mir schon vorher zeitlich großzügig angelegt.

 

Am nächsten Morgen ließ ich mein Rad mitsamt dem Gepäck im Hotel
stehen und fuhr mit der ersten Bahn nach Augsburg*. Dort musste ich
zuerst einmal das Fundbüro* suchen, denn der Bahnhof glich einer
riesigen Baustelle. Nach der Identifikation meiner Sachen und einer
Gebühr von 5,-- EUR war alles wieder im Lot und jetzt sollte einem
normalen Ablauf der Tour nichts mehr im Wege stehen.

Also nichts wie zurück nach Mindelheim und so um die Mittagszeit
stieg ich endlich in den Sattel. Die nächste Panne sollte aber nicht

lange auf sich warten lassen, aber dieses Mal war es nicht mein

Verschulden, passte aber zu dem bisherigen Verlauf der Tour.

 

Nach wenigen Kilometern riss mir der Schaltzug* und ich war fortan

gezwungen auf dem kleinsten Blatt* zu fahren. Es hätte noch schlimmer

kommen können, zum Glück war das Geläuf wellig und die Anstiege

waren gut zu meistern. Bei den Abfahrten ließ ich das Rad einfach

rollen und die rund 16 kg Gepäck gaben mir ordentlichen Schub von

hinten.

 

 

Die erste nennenswerte Station, Ottobeuren im Unterallgäu*, mit seiner
Benediktinerabtei*, die 2014 ihr 1250-jähriges Bestehen feierte, fuhr ich
dann nach 29,67 KM an.

  

Bis zum Tagesziel in Bad Grönenbach*, dass ich nach 44,94 KM
erreichte, passierte nichts mehr erwähnenswertes und das war
gut so, denn aufregend waren die zwei Tage schon genug gewesen.

 

 

Die Reise führte mich am folgenden Tag von Bad Grönenbach weiter
entlang der Barockstraße*, vorbei an schön angelegten Gärten bei

KM 34,10 durch Bad Wurzach* und zum Mittagessen bei KM 47,79
nach Bad Waldsee*.

 

Das Wetter war mir auch heute wieder wohlgesonnen und die Tages-

etappe endete bei KM 81,23 in Bad Saulgau*.

 

 

Am letzten Tag erwartete mich dann strahlender Sonnenschein und
führte mich vorbei an Obstgärten, die Vorboten des Bodensees waren.
Auch ein Zeppelin* kreuzte meinen Weg

 


und wies mich auf das gleichnamige Museum im nahen Friedrichshafen*
hin. Nach KM 52,54 hatte ich mein Ziel am Bodensee erreicht.

 

Da ich noch genügend Zeit hatte, verbrachte ich noch gut zwei Stunden
im nahe gelegenen Seemoos*, direkt an einem kleinen Kiesstrand zum
Chillen, ehe ich die Fahrt zum Bahnhof antrat. Die Rückfahrt verlief un-
problematisch, außer dass der Weinheimer Bahnhof* noch immer nicht
über einen Fahrstuhl verfügte und ich mein Rad mitsamt Gepäck noch-

mals hoch und runter schleppen musste.

 

Wolfgang wieder ohne Alex

 
 

Tourdaten 1. Tag:

 

KM: 44,94
Fahrzeit netto: 02.58.28 Std.
Durchschnitt: 15,11 km
Max. Geschwindigkeit: 59,16 km
Höhenmeter: 436

 

 

Tourdaten 2. Tag:

 

KM: 81,23
Fahrzeit netto: 05.27.10 Std.
Durchschnitt: 14,89 km
Max. Geschwindigkeit: 54,26 km
Höhenmeter: 689

 

 

Tourdaten 3. Tag:

 

KM: 52,54
Fahrzeit netto: 03.12.26 Std.
Durchschnitt: 16,38 km
Max. Geschwindigkeit: 47,80 km
Höhenmeter: 319

 

 

 

Gesamt-KM: 178,71

 

Fahrzeit netto: 11.38.04 Std.

 

Durchschnitt: 15,46 km

 

Gesamt-Höhenmeter: 1.444

 

 

 

Bericht: Wolfgang Blümle

 

 

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Teil 10: Marburg bis Birkenau:

 

Unter dem Motto: „Öfter mal was Neues“, verlief die 10. Auflage der Tour de Deutschland im August 2016.

 

Für die Jubiläumstour fielen gerade mal zwei Tage ab und da es dieses Jahr wieder mit dem Alex nicht klappte, wurde das nächste Radl-Abenteuer einfach nahtlos an den Familienurlaub angehängt. Eigentlich sollte ja die Reise von Warburg/Westfalen bis Marburg gehen, aber der Terminkalender ließ nur die zwei Tage zu, so dass es geschickter war, den Startpunkt relativ nahe an Birkenau zu setzen.

 

Das hieß für mich heuer, Fahrrad und Gepäck schon im Urlaub dabei zu haben und auf der Rückfahrt ließ ich mich in Marburg-Cappel einfach absetzen. Nach einer erholsamen Nacht, ohne Anfahrtsstress mit dem Zug begann ich im Lahntal* meine Tour in Richtung Vogelsberg*, den ich allerdings nur streifen sollte. Als ich nach einem ausgiebigen Frühstück auf mein Bike stieg, sah es schon ein wenig duster aus, aber es nieselte nur und das Thermometer zeigte stolze 17 Grad an.

 

 

Es war also alles im Lot und meinem Ritt in die einsamen Lahnberge* und

den Vogelsberg stand nichts mehr im Wege.

 

 

Schon relativ früh ging es dann auch immer wieder bergauf- und bergab und mein erstes größeres Ziel war die Sportschulstadt Grünberg* im Landkreis Gießen nach 28,07 Km.

 

Jetzt rückten die Ausläufer des Vogelsberg immer näher, was sich natürlich auch auf die prozentualen Steigungsraten auswirkte. Bei KM 50 fuhr ich in den Wetteraukreis* ein und machte meine Mittagspause im schönen Städtchen Nidda*. Ab dem Kurort Bad Salzhausen* verfolgten mich die ersten dunklen Gewitterwolken,

 

 

 

aber ich hatte Glück und bis zum Limeshain Rommelhausen* verschonte mich

das Nass von oben.

 

 

Am Barbarossa-Brunnen* fielen dann die ersten Tropfen und ich verharrte erstmal der Dinge, aber es schauerte nur kurz und danach riss endlich die Wolkendecke auf. Die Sonne begleitete mich dann, als ich in Nidderau-Ostheim* den Main-Kinzig-

Kreis* erreichte und auf die Zielgeraden einbog.

 

Mein Tagesziel hieß Bruchköbel-Roßdorf* und nach 94,66 km im Sattel kam ich

im Hotel Schwanen* an. Für diese Strecke hatte ich genau 05.26.02 Stunden

gebraucht und 1.031 Höhenmeter überwunden.

 

Am nächsten Morgen ging es dann von Bruchköbel nach Hanau* und dort über

den Main.

 

 

Die weitere Reise führte mich über Rodgau* und Rödermark* nach Dieburg*

(KM 48,74) und in ein, mir bekanntes Radlergebiet. Entlang der B 38 fuhr ich

dann durch den Naturpark Bergstraße und den Odenwaldkreis über

Reichelsheim und Fürth nach Birkenau. Den zweiten Tag schloss ich mit

101,64 km und 470 Höhenmeter ab und hatte dafür 06.18.40 Stunden gebraucht.

 

 Wolfgang ohne Alex:

 

Gesamt-KM: 196,30

 Höhenmeter: 1501

Fahrzeit: 11.44.42 Std.

Durchschnitt: 16,76 km

 

 

Bericht: Wolfgang Blümle

 

 

Ein SG 03'ler und ein TTG'ler on Tour in Deutschland

 

Vom Winde verweht


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SG 03 on Tour
Bericht SG 03 on Tour Radtour Deutschlan
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Mo. 13.01.25      20:00 Uhr

FSV Erlenbach III - SG 03 IV

 

Fr. 17.01.25      20:00 Uhr

SG 03 III - TTC Gadernheim I

 

 Stand: Sa. 07.12.24

 

SG 03 I   4.
Bezirksklasse Gr. 1
SG 03 II   4. Bezirksklasse Gr. 2
SG 03 III   9. 1. Kreisklasse Ost
SG 03 IV   6. 3. Kreisklasse Ost 1
SG 03 V   8. 3. Kreisklasse Ost 2

Pfalzbachhalle Mitlechtern
Alzenauer Str. 2

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Montag    19:30 - 22:00 Uhr

Mittwoch  20:00 - 22:00 Uhr

 

 

Saison 24/25

 

 

Bezirksklasse Gr. 1

 

Bezirk Süd

 

Nach ihrem Abstieg aus der Bezirks-liga muss sich das Aushängeschild der SG 03 Mitlechtern, die 1. Mann-schaft, nun in der Gruppe 1, der vermeintlich stärksten, in der Bezirksklasse beweisen.

 

Da Spitzenspieler Timo Metz die komplette letzte Runde kein Verbandsspiel absolvieren konnte, musste mit Thomas Klotz ein fünfter Mann zur Ersten Mannschaft hochgemeldet werden.

 

Mit Timo Metz, der jetzt wieder langsam herangeführt wird, Andreas Lautenbach, Mannschaftsführer Christian Zeeb, Youngster Miles Rettig und Thomas Klotz rechnet sich das Team nicht zu den absoluten Topfavoriten, möchte aber gerne zwischen Platz 3 und 5 landen.

 

 

Mannschaftsführer:

Christian Zeeb


  Gruppengegner:


SV Kirschhausen 1921 I

VfR Fehlheim 1929 V

TV 1891 Bürstadt II 

TSV Hambach 1899 I

TV 1891 Bürstadt IV

TTC 1957 Lampertheim III

SG 1946 Hüttenfeld I

TSV Ellenbach 1913/65 II

TTC 1957 Lampertheim V

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

Fr. 06.09.24 in Hambach 8:2

Mi. 02.10.24 gegen Fehlheim 9:1

Sa. 12.10.24 gegen Ellenbach II 5:5

Sa. 19.10.24 in Bürstadt II 1:9

Sa. 02.11.24 gegen Hüttenfeld 7:3

Fr. 08.11.24 in Bürstadt IV 7:3

Fr. 22.11.24 in Kirschhausen 1:9

Sa. 23.11.24 in Lampertheim III 2:8

Fr. 06.12.24 in Lampertheim V 10:0

 

 

 

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 
1. Timo Metz* RES
Q-TTR 1785

 

2. Andreas Lautenbach*
Q-TTR 1732

 

3. Christian Zeeb*

Q-TTR 1699

 

4. Miles Rettig*

 Q-TTR 1660

5. Thomas Klotz*

Q-TTR 1653

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Saison 24/25

 

 

  Bezirksklasse Gr. 2

 

  Bezirk Süd

 

Die zweite Mannschaft mit

Urgestein Peter „Jacky“ Ripper

spielt nach ihrem Aufstieg in der Bezirksklasse(Gr. 2).

 

Als Aufsteiger sollte hier das primäre Ziel der Klassenerhalt sein, umso mehr, nachdem der eigentlich vorgesehene Einser Thomas Klotz in die Erste hochgezogen werden musste.

 

Als Nachrücker wurde Kalle Kneissl nominiert, der zusammen mit Matthias Schork, Peter Ripper und Dirk Mühlbayer den Stamm bildet.

 

Mannschaftsführer:

Dirk Mühlbayer

 

Gruppengegner:
 

TSK SW Rimbach II

DJK SSG Bensheim I

TTTC Heppenheim IV

TuS 1884 Zwingenberg I

SKG Ober-Mumbach I

TV 1891 Bürstadt III

TSV RW Auerbach I

SG Gronau I

SV 1947 Hammelbach I

TTC 1957 Lampertheim IV

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:


Fr. 13.09.24 gegen Ob.-Mumbach 6:4

Sa 21.09.24 in Rimbach 6:4

Fr. 27.09.24 gegen Hammelbach 3:7

Fr. 04.10.24 in Bürstadt 0:10

Fr. 11.10.24 gegen Auerbach 7:3

Fr. 01.11.24 gegen Bensheim 6:4

Di. 05.11.24 in Gronau 6:4

Di. 12.11.24 in Zwingenberg 8:2

Fr. 22.11.24 gegen Heppenheim 6:4

 Mi. 04.12.24 in Lampertheim 3:7

 

 

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

   

1. Peter Ripper*

Q-TTR 1638

 

2. Matthias Schork*
  Q-TTR 1597

 

3. Dirk Mühlbayer*

Q-TTR 1597

 

4. Karl-Heinz Kneißl*

Q-TTR 1506

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Saison 24/25

 

 

1. Kreisklasse Ost 1

 

Kreis Bergstraße

  

Ein schweres Erbe übernimmt der neue Mannschaftsführer, Daniel Riese, nach dem Aufstieg der dritten Mannschaft in die 1. Kreisklasse Ost.

Sportlich muss der Abgang von „Teamleader“ Wolfgang Blümle verkraftet werden, zudem weiß

man noch nicht, wie der gesundheitlich angeschlagene

Dieter Bechtel eingesetzt werden kann.

Mit Horst Pütz, Youngster Silas Pfeifer und Ersatzmann Gerald

Rettig steht dem Team eine

schwere Saison bevor, hier

schmerzt der „Verlust“ des eingeplanten Kalle Kneissl besonders.

 

Mannschaftsführer:

Dirk-Daniel Riese

 

Gruppengegner:

 

TSK SW Rimbach V

SG Seidenbuch I

SKG Löhrbach I

SV 1896 Mörlenbach II

SV Kirschhausen 1921 III

KSG Kreidach II

TTC Gadernheim I

TTG Bonsweiher I

SG Wald-Michelbach I

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

 

Mo. 04.09.24 in Rimbach 4:6

Fr. 20.09.24 in Gadernheim 6:4

Fr. 04.10.24 gegen Kirschhausen 2:8

Mo. 07.10.24 gg. W.-Michelbach 3:7

Fr. 11.10.24 gegen Löhrbach 4:6

Di. 29.10.24 in Seidenbuch 7:3

Mo. 11.11.24 gegen Bonsweiher 1:9

Mo. 25.11.24 in Kreidach 3:7

Mo. 02.12.24 gegen Mörlenbach 5:5

 

 

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 

1. Dirk-Daniel Riese*

Q-TTR 1442

 

2. Dieter Bechtel*

 Q-TTR 1389

 

3. Horst Pütz*
 Q-TTR 1368

 

 4. Gerald Rettig* RES

Q-TTR 1303

 

5. Silas Pfeifer*

Q-TTR 1258

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Saison 24/25

 

 

3. Kreisklasse Ost 1

 

 Kreis Bergstraße

 

Die vierte Mannschaft hat ihren

Platz in den 3. Kreisklasse Ost 1 bekommen und hat daher keine Abstiegssorgen.

 

Mannschaftsführer Horst-Peter Knecht kann zur neuen Saison wieder auf Bernd Bechtel zurückgreifen.

 

Mit Regina Tafat und Anna Schuhmann kommen zwei starke

und erfahrene Spielerinnen von

der Dritten runter und werden

dafür sorgen, dass die Mannschaft

im Elferfeld einen oberen Platz belegen sollte.

 

Mannschaftsführer:

Horst-Peter Knecht


  Gruppengegner:
 

FSV 1954 Erlenbach III

SV 1896 Mörlenbach IV

TTG Bonsweiher II
SG Vöckelsbach 1980 II

TSV 1893 Reichenbach III

TSK SW Rimbach VIII

SG Vöckelsbach 1980 IV

SV Fürth V

KSG Kreidach III

TTC Gadernheim II

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

 

Fr. 07.09.24 in Gadernheim 4:6

Fr. 13.09.24 gegen Fürth 10:0

Sa. 21.09.24 in Rimbach 4:6

Fr. 27.09.24 gegen Erlenbach 7:3

Mo. 30.09.24 in Bonsweiher 7:3

Fr. 11.10.24 gegen Vöckelsbach 7:3

Fr. 01.11.24 gegen Kreidach 2:8

Mo. 11.11.24 in Vöckelsbach 4:6

Fr. 22.11.24 gegen Reichenbach 7:3

Fr. 29.11.24 in Mörlenbach 5:5

 

   

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 

1. Bernd Bechtel*

Q-TTR 1274

 

2. Regina Tafat*

Q-TTR 1284
 

3. Anna Schuhmann*

 Q-TTR 1272


4. Horst-Peter Knecht*

 Q-TTR 1214

 

 

Spielerrangliste* 

 

 

Saison 24/25

 

 

 

3. Kreisklasse Ost 2

 

 Kreis Bergstraße

 

Auch die fünfte Mannschaft hat in

der 3. Kreisklasse Ost 2 nichts zu befürchten und hat ganz klar ein

Ziel vor Augen.

 

Youngster Joscha Freßdorf geht

zum zweiten Mal als Mannschafts-führer in die Saison, ihm zur Seite wird Tobias Pfeifer stehen. Eigentlich sollten die beiden diese Runde personell aus dem Vollen schöpfen können und wollen daher unter keinenUmständen wieder die Rote Laterne haben.

 

Mit den „alten Hasen“ Dieter Rettig und Günther Treusch an ihrer Seite, sollte dies machbar sein, obwohl nun alle Klassen innerhalb des Kreises durch die personellen Verstärkungen von oben eine höhere Qualität besitzen werden.

 

Weiter zum Stamm der fünften Mannschaft gehören Mike Fröse

und „Oldie“ Günter Gräf, sowie

die Ersatzleute Simon Bauer,

Anna und Peter Steingrüber, Elias Schaab und Johannes Steinmann.

 

Mannschaftsführer:

Joscha Freßdorf

 
  Gruppengegner:
 

SV Fürth IV

TSK SW Rimbach VII

KSG Kreidach IV

SV Kirschhausen 1921 VI

SV 1896 Mörlenbach III

TTC 1955 Hornbach III

SV 1947 Hammelbach IV

TTG Bonsweiher III

SG Vöckelsbach 1980 III

SV 1896 Mörlenbach V

 

 

Partien der Vorrunde 24/25:

 

Mo. 09.09.24 gegen Hammelbach 6:4

Fr. 20.09.24 in Fürth 1:9

Mo. 07.10.24 gegen Hornbach 2:8

Mo. 14.10.24 gg. Kirschhausen 5:5

Fr. 01.11.24 in Mörlenbach III 0:10

Fr. 08.11.24 gegen Vöckelsbach 3:7

Mo. 18.11.24 in Kreidach 2:8

Mi. 27.11.24 in Rimbach 0:10

Fr. 06.12.24 gegen Mörlenbach V 8:2

 

   

Mannschaftsaufstellung

   Vorrunde 24/25:

 

 

1. Dieter Rettig*

Q-TTR 1161

 

2. Mike Fröse*

 Q-TTR 1150

 

3. Günter Gräf*

Q-TTR 1118

 

4. Günther Treusch*

Q-TTR 1111

 

5. Elias Schaab*

Q-TTR 1111

 

6. Johannes Steinmann*

Q-TTR 1096

 

7. Tobias Pfeifer*

Q-TTR 1086

 

8. Peter Steingrüber*

 Q-TTR 1077

 

9. Simon Bauer*

  Q-TTR 1068

 

10. Anna Steingrüber*

Q-TTR 1026

 

11. Joscha Freßdorf* SBE

Q-TTR 946

 

12. Florian Fritz*

Q-TTR 839

 

 

Spielerrangliste*

 

 

Über 20 Jahre

 

schwingt Dirk

 

Schulz das Zepter

 

beim Tischtennis

 

in Mitlechtern

 

Er ist ein waschechter und immer noch bekennender Sauerländer und das lässt er öfters gerne verlauten, obwohl er schon fast

30 Jahre im Odenwald lebt und dort heimisch geworden ist.

Zugeben würde er das nie, aber in seiner Brust schlagen zwei Herzen und eins davon gehört der SG 03 Mitlechtern.

 

 

Geboren 1967 in Schmallenberg*

(Hochsauerland)* und aufgewachsen im Schmallenberger Ortsteil Gleidorf*, einem knapp 1.400 Seelen Örtchen

am Fuße des Wilzenberges*, durch den der „berühmte“ Gleierbach* fließt, begann unser Dirk Schulz als Bub beim FC Gleidorf* mit dem Fußball.

 

Nachdem aber Dietmar Kuschmann nach über 20 Jahre das Tischtennis dort wiederbelebt hatte, startete Dirk mit 13 Jahren bei den Schülern des TV so richtig durch. Über die 1. Jugend kam er dann schon mit 16 zu den Aktiven und verstärkte dort die

1. Herrenmannschaft in der 1. Kreis-klasse. Bis zu seinem Abschied vom ländlichen und idyllischen Gleidorf in das krasse Gegenteil, nämlich die Groß- und Hauptstadt Wien*, blieb er seinem Heimatverein treu.

 

 

Von 1990 bis 1992 lebte Dirk dann mit seiner Frau Inge in der Hauptstadt unseres Nachbarlandes, ehe es beide 1992 zuerst nach Darmstadt und dann 1993 nach Fürth in den

Odenwald zog, wo Inges Bruder lebte.

 

Zufällig, aber relativ schnell, kam er dann über Philipp Trautmann, Peter Bauer und Günter Gräf mit dem

Tischtennis bei der KSG Mitlechtern in Berührung und absolvierte im April 1994 sein erstes Training in der

Pfalzbachhalle unter dem damaligen Abteilungsleiter Horst-Peter Knecht.

 

 

Parallel zu seinem sportlichen Engagement fand er dann zwei Jahre später zuerst als stellvertretender

Abteilungsleiter seine „Berufung“, um 1998 die Ämter mit Horst-Peter Knecht zu tauschen. Sportlich führte sein Weg von der 3. Mannschaft in diversen Kreisklassen in die

2. Mannschaft, die in der Kreisliga spielte.

 

Mit Hilfe seines neuen Materials,

dem Antitop lernte Dirk Schulz so manchem Gegner auch in der Bezirksklasse das Fürchten. Ein sportliches Highlight war mit Sicherheit der Auftritt mit der 1. Mannschaft in der Bezirksliga an der Seite des Mitlechterner Urgestein Peter „Jacky“ Ripper, ehe er 2021 seine sportliche Karriere aus

gesundheitlichen Gründen beenden musste.

 

 

Als die Tischtennisspieler am 02.01.2003 ihre Selbständigkeit

als SG 03 Mitlechtern beurkundeten, stieg Dirk Schulz vom Abteilungsleiter zum Präsidenten auf und führt dieses Amt seit dieser Zeit ununterbrochen mit ganzem Herzen und mit einer

gewaltigen Motivation aus.

 

Auch Corona und seine erlittene schwere Verletzung, mit der er sich auch heute noch herumschlägt, hielten ihn nicht davon ab, sein Amt zu vernachlässigen und so kann er dieses Jahr mit der SG 03 und seinen „Untertanen“ das 20-jährige Jubiläum feiern.

.

 

All dies war Grund genug, dass

Kreiswart Jakob Machel ihm an der Jahreshauptversammlung der SG 03 Mitlechtern am 12.05.2023 eine Ehrung für seine langjährige ehren-amtliche Vereinstätigkeit zukommen ließ. Als Anerkennung erhielt Dirk Schulz eine Urkunde des HTTV mit der Ehrennadel in Gold für 25 Jahre Abteilungsleiter und Vorsitzender des Tischtennis in Mitlechtern.

 

 

Bericht: Wolfgang Blümle

 

 

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